Die Schönheit des Wienerwaldes erwandern
Vom Wiener Becken bis ins Traisen- und Gölsengebiet: 1.300 Quadratkilometer intakte Natur in unmittelbarer Nähe zu einer Millionenstadt sind weltweit einzigartig. Hügelige Waldrücken aus Sandstein
im Westen, schroffe Kalkfelsen im Osten, Laub- und Kiefernwälder, unterbrochen durch Wiesen und Felder, prägen die Landschaft.
Schon die Griechen erwähnten den Wienerwald als Waldgebirge, und die Römer entdeckten seine natürlichen Kräfte zur Heilung und Rekreation. Auch heute noch erfrischen die Thermalquellen rund um Baden
Körper und Geist – vielleicht als entspannender Abschluss und Höhepunkt einer Wanderung.
Doch auch ein anderes Ziel mag Wanderern ein Ansporn sein: Der Wein, der auf romantisch gelegenen Hängen wächst, kann in vielen Heurigen entlang der Wege verkostet werden.
Kurzurlaub & kurz mal weg | 4 = 3
in der Zeit von 29. März bis 28. Juni 2015, individuelle Anreise
€ 189,-- pro Person & Aufenthalt
Dieses Arrangement beinhaltet 4 Übernachtungen mit reichhaltigem „Wienerwald" - Frühstücksbuffet, Abendessen bzw. Themenabende im Rahmen der Schmankerl - Halbpension, sowie freie Benutzung unserer Wellness- und Freizeitmöglichkeiten und tägl. Aktivprogramm mit Trainerin Ruth
.
zzgl. € 1,57 Ortstaxe pro Person & Tag
Wanderurlaub im Wienerwald |
7 Tage Erlebnis
in der Zeit von April bis November 2015
€ 425,-- pro Person & Aufenthalt
Dieses Arrangement beinhaltet 7 Übernachtungen mit reichhaltigem „Wienerwald" - Frühstücksbuffet, Abendessen bzw. Themenabende im Rahmen der Schmankerl - Halbpension, 1x a-la-carte Speisen im Restaurant Altlengbach, freie Getränke an der Bar oder im Restaurant (16.00 - 21.00 Uhr), ausgenommen. Red Bull, Longdrinks, Bouteillenweine, Spirituosen, Lunchpaket vom Frühstücksbuffet + Getränk sowie freie Benutzung unserer Wellness- und Freizeitmöglichkeiten und tägl. Aktivprogramm mit Trainerin Ruth
.
zzgl. € 1,57 Ortstaxe pro Person & Tag
Wanderurlaub im Wienerwald |
4 Tage Erlebnis
in der Zeit von April bis November 2015
€ 265,-- pro Person & Aufenthalt
Dieses Arrangement beinhaltet 4 Übernachtungen mit reichhaltigem „Wienerwald" - Frühstücksbuffet, Abendessen bzw. Themenabende im Rahmen der Schmankerl - Halbpension, 1x a-la-carte Speisen im Restaurant Altlengbach, freie Getränke an der Bar oder im Restaurant (16.00 - 21.00 Uhr), ausgenommen. Red Bull, Longdrinks, Bouteillenweine, Spirituosen, Lunchpaket vom Frühstücksbuffet + Getränk sowie freie Benutzung unserer Wellness- und Freizeitmöglichkeiten und tägl. Aktivprogramm mit Trainerin Ruth
.
zzgl. € 1,57 Ortstaxe pro Person & Tag
Weitere Informationen bzw. Anfragen unter:
+43 (0) 2774 2289 oder
reservierung@hotel-steinberger.at
Oder nutzen Sie einfach unser Kontaktformular.
Am "Schopf" des Wienerwaldes Schöpfl 893m
30 km vor den Toren der Stadt führt diese Wanderung, die von Laaben nach St. Corona geht, zum höchsten Berggipfel und somit zum Dach des Wienerwaldes. Die Landschaft weist den Charakter des Alpenvorlandes auf: mit einem stark ausgeprägten Mittelgebirge mit großen Anhöhen und tiefen Tälern, bergigen Weiden und einem von Laubbäumen dominierten Mischwald.
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 8,9 km
Aufstieg: 452 m
Abstieg: 452 m
Dauer: 3:00 h
Niedrigster Punkt: 557 m
Höchster Punkt: 887 m
Kurzbeschreibung
Die Marktgemeinde Altenmarkt liegt im Tal der Triesting, die auch die Südgrenze des Biosphärenparks Wienerwald bildet. Dieser ist das größte geschlossene Laubwaldgebiet Europas. Nördlich der Triesting überwiegen daher wienerwaldtypische Wandermöglichkeiten über sanfte Hügel, durch Laubwälder, über Wiesen und vorbei an einzelnen Gehöften. Für diese gut erschlossenen Wanderwege liegt der beste Ausgangspunkt am Hafnerberg.
Neben dem Naturgenuss sind es aber auch die sakralen Bauwerke an der Via Sacra, die viele Besucher nach Altenmarkt ziehen. Gleich 3 Wallfahrtskirchen (Klein Mariazell, Hafnerberg und Altenmarkt)
befinden sich in der Gemeinde und sind durch einen landschaftlich abwechslungsreichen Wanderweg miteinander verbunden. Rund um Hafnerberg und Nöstach gibt es viele mystische Plätze, Orte der Kraft,
die ebenfalls einen Besuch wert sind und teils individuell erwandert werden können. Der Ort St. Corona liegt inmitten der waldreichen Gegend des Schöpfls und dieser kann von hier aus rasch erstiegen
werden.
Beschreibung
Die Wanderung auf den Schöpf bietet einen kurzen Anstieg auf den höchsten Berg des Wienerwaldes bis zum Aussichtsturm „Matraswarte“. Von hier genießt man ein 360° Panorama das vom Tullner
Feld, über Wien und das Wiener Becken bis hin zum Schneeberg und Ötscher reicht. Nur wenige Schritte sind es vom Aussichtsturm bis zum Schöpfl-Schutzhaus, wo man gemütlich einkehren kann. Als Rückweg
wählt man entweder den Anstiegsweg oder die hier beschriebenen Variante. Die Variante mit dem Rückweg über den Vorderschöpfl mit Observatorium führt dann durch die Kernzone „Mitterschöpfl“ des
Biosphärenparks Wienerwald und bietet wunderschöne Natureindrücke im Fichten-Tannenwald.
Zurück in St. Corona kann man das Programm durch einen Besuch des Erlebnisbauernhofes Meiselberghof mit seinen Kamelen, Lamas, Alpakas, Rentieren, Emus usw. abrunden oder man lässt den Tag im Gasthaus St. Corona ausklingen.
Eigenschaften
Rundtour mit Einkehrmöglichkeit
aussichtsreich
botanische Highlights
Beste Jahreszeit
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov
Startpunkt der Tour
St. Corona am Schöpfl
Wegkennzeichen
St. Corona bis Schöpflhütte: Blaue Markierung Rückweg über Vorderschöpfl und Sternwarte: ohne Markierung
Ausrüstung
Normale Wanderausrüstung
Beethoven Wanderweg
Beethoven, Schubert, Lenau, Grillparzer bis hin zu Arnulf Rainer - viele bedeutende Künstler wurden im Wienerwald zu großen Werken inspiriert. Am Beethoven Wanderweg in der Nähe der Kurstadt Baden kann man Geschichte spüren
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 18,2 km
Aufstieg: 796 m
Abstieg: 796 m
Dauer: 7:30 h
Niedrigster Punkt: 235 m
Höchster Punkt: 832 m
Beschreibung
Auf Ludwig van Beethovens Spuren, auf Kaiser Franz I. Spuren und auf den Spuren zahlloser weiterer Genießer geht es zunächst durch das liebliche Helenental, entlang eines Flusses, der den Namen "die Stinkende" trägt – doch keine Angst: "swechant" (stinkend) wird die Schwechat erst ab Baden, wo einige schwefelhaltige Quellen in sie münden. Auf unserer Route ist sie ein kristallgrüner, klarer Bach, an dessen Ufern sich herrlich promenieren, sitzen oder spielen lässt.Nach der Bewältigung des "Steinigen Weges" erreicht man den Gipfel des Lindkogels, des Hauptgipfels des südlichen Wienerwaldes mit seiner Warte und einem großartigen Panorama. Über einen anspruchsvollen Steig und einen bewaldeten Kamm gelangen wir schließlich zur Königshöhle und der Ruine Rauheneck. Hier befand sich vor 5.000 Jahren eine größere Ansiedlung. Die Burg selbst wurde im 12. Jh. von dem Rittergeschlecht der Tursen ("Riesen") gegründet und 1477 wieder zerstört. Seither ist Rauheneck eine Ruine, und der "alte Turso", ihr Erbauer, soll in ihr spuke. Da ist es besser, wenn wir die kalten Mauern gegen das warme Wasser des Strandbads in Baden eintauschen.
Wegbeschreibung:
Baden (232 m) - Helenental - Cholerakapelle - Beethovenstein - Steinige Rast - Steiniger Weg - Hoher Lindkogel (Schutzhaus "Eisernes Tor", 834 m) - Brennersteig - Jägerhaus - Königshöhle - Ruine
Rauheneck - Baden
Eigenschaften
mit Einkehrmöglichkeit
aussichtsreich
kulturell / historisch
geologische Highlights
Beste Jahreszeit
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
Startpunkt der Tour
Strandbad in Baden (232 m).
Wegbeschreibung
Baden (232 m) - Helenental - Cholerakapelle - Beethovenstein - Steinige Rast - Steiniger Weg - Hoher Lindkogel (Schutzhaus "Eisernes Tor", 834 m) - Brennersteig - Jägerhaus - Königshöhle - Ruine
Rauheneck - Baden
Anfahrt
Mit dem Auto über die Westautobahn A1 - A 21 Wiener Außenring-Autobahn - Abfahrt Alland - durch das Helenental nach Baden, oder über die A2 Südautobahn: Abfahrt Baden - immer den Schildern
„Helenental“ folgend um Baden herum zum Strandbad. Oder per Bahn bis Baden.
Der südliche Wienerwald
Das Stift Heiligenkreuz mit seinen Schätzen und gregorianischen Gesängen, die das Stift vor einigen Jahren auf der ganzen Welt bekannt gemacht haben, kann auf dieser Wanderung genauso entdeckt werden, wie das Kloster Mayerling, welches noch das Geheimnis um die Tragödie von Kronprinz Rudolf und Mary Vetsera birgt.
Die Romantik von Heiligenkreuz und Mayerling erwandern…
Tour
Die Wanderung führt von Heiligenkreuz über Mayerling und Maria Raisenmarkt auf den Peilstein, den Kletterberg im südlichen Wienerwald.
Route
Vom Kloster Heiligenkreuz (312 m) führt der Weg in Richtung Mayerling (326 m). Unweit des ehemaligen Schlosses Mayerling geht es dann bergwärts nach Maria Raisenmarkt (371 m) mit seiner barocken
Wallfahrtskirche. Der Anstieg zum Peilsteinhaus führt vorbei an der Ruine Arnstein. Wer trittsicher ist, kann den Rundweg um die Felswände absolvieren und die Kletterer aus nächster Nähe beobachten.
Vom oberen Rand der Felsen, nur wenige Minuten vom Schutzhaus entfernt, genießt man eine sehr schöne Aussicht zu den Voralpen, zum Schöpfl und zur Wallfahrtskirche Hafnerberg. Durch den Wald geht es
zurück nach Maria Raisenmarkt und zum Ausgangspunkt Heiligenkreuz.
Alternative Route
Vom Peilstein führt der Weg über Neuhaus (423 m) und Weissenbach an der Triesting (362 m) hinab ins Triestingtal.
In Kürze
Wegstrecke: 16 km
Gehzeit: 4,5 Stunden
Höhendifferenz: ~ 400 m
Charakteristik: ausdauernde Wanderung
Kartentipps: Freytag & Berndt Wienerwald Atlas, Schubert & Franzke Rad- und Wanderkarte Wienerwald
An-/Abreise: Postbus von Wien Mitte bzw. Baden (ÖBB ab Wien Südbhf ) nach bzw. ab Heiligenkreuz; von Weissenbach a.T. Bahnbus nach Baden (OBB bis Wien-Südbhf.) PKW A2 - A21, Abfahrt Heiligenkreuz
Sehenswürdigkeiten: Kloster Heiligenkreuz, Wallfahrtskirche Maria Raisenmarkt
Tipps: Kurpark & Fußgängerzone Baden
Peilstein Erlebnisweg - auf der Spur der Kletterer
Der Peilstein ist seit langer Zeit ein beliebtes Kletterparadies und weit über die Grenzen hinaus bekannt. Da lag es nahe, diese landschaftlich besonders beeindruckende Umgebung auch für Wanderer und Ausflügler attraktiver zu machen.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 7,0 km
Aufstieg: 331 m
Abstieg: 329 m
Dauer: 1:45 h
Niedrigster Punkt: 445 m
Höchster Punkt: 714 m
Kurzbeschreibung
In dem beliebten Kletterparadies im Wienerwald wird das Klettern in seiner Vielfalt künftig auch für Ausflügler zum allseits gegenwärtigen Thema. Der neu errichtete Erlebnisweg Peilstein beleuchtet
das Thema Klettern von verschiedenen Blickrichtungen und ist speziell für Familien mit Kindern konzipiert.
Eigenschaften
Rundtour mit Einkehrmöglichkeit
familiengerecht, Kinder
botanische Highlights
faunistische Highlights
Beste Jahreszeit
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov
Startpunkt der Tour
Mostheurigen Karner in Nöstach (Gemeinde Altenmarkt/Triesting)
Zielpunkt der Tour
Mostheurigen Karner in Nöstach (Gemeinde Altenmarkt/Triesting)
Wegbeschreibung
Vom Mostheurigen Karner in Nöstach (Gemeinde Altenmarkt/Triesting) ausgehend führen 16 Stationen durch den landschaftlich besonders reizvollen ca. 6 km langen Erlebnisweg auf den Peilstein und
retour. Die naturnahe Route verläuft im freien Gelände teilweise über Stock und Stein und erfordert festes Schuhwerk.
Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, führen nicht nur Informationstafeln rund ums Klettern zum Gipfel. Auch zahlreiche Bewegungsstationen bzw. interaktive Stationen sorgen dafür, dass es auch für Kinder nie langweilig wird.
Der Besucher erfährt Interessantes über Kletterpflanzen oder auch darüber, welche besonderen Haltemechanismen kletternde Tiere wie z.B. Eidechsen entwickelt haben. Aber nicht nur für Pflanzen und
Tiere spielt das Klettern eine Rolle. Auch der Mensch hat verschieden Kletterarten entwickelt, bzw. nutzt das Klettern für unterschiedlichste Einsatzzwecke.
Das Anwendungsgebiet erstreckt sich vom Sportklettern über Therapieklettern zum Industrieklettern. An einzelnen Stationen können Stempel für den aufliegenden Sammelpass geholt werden. Natürlich wird der Ehrgeiz auch belohnt und gegen Abgabe eines vollständig ausgefüllten Sammelpasses an den Gastronomiestationen gibt es eine kleine Überraschung.
Nachdem Wandern und Einkehr bereits seit jeher eng miteinander verbunden sind, wurde das auch entlang des Erlebnisweges berücksichtigt. Der Start- und Endpunkt des Erlebnisweges liegt direkt beim Mostheurigen Karner in Nöstach, Gemeinde Altenmarkt/Triesting. Auf halber Höhe zum Gipfel lädt das Gasthaus Holzschlag sowie das Schutzhaus am Holzschlag zu einer gemütlichen Rast ein, wo Kinder auch eine unterhaltsame Bewegungsstation vorfinden.
In der Schutzhütte Peilstein am Gipfel bietet sich schließlich genügend Gelegenheit zu einer ausführlichen Pause. Verschiedenen Spielstätten rund um das Peilsteinhaus bieten genug Spiel und Spaß für
Kinder, sodass auch für die Eltern die Rast zu einer gemütlichen Verweildauer wird.
Der Weg zurück zum Ausgangspunkt führt rasch bergab und informiert noch an einigen Stellen über verschiedene Aspekte rund ums Klettern.
Durch die Klamm am Hagenbach
Der für Familienwanderungen geeignete Wanderweg führt durch dichte, alte Baumbestände im Naturpark Eichenhain. Die alten und hohen Eichen, die den Weg entlang des Hagenbachs beschatten, sorgen für den wildromantischen Charakter der Klamm. Auf die eifrigen Wanderer wartet am Ende der Klamm die größte private Greifvogelstation Europas.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 6,8 km
Aufstieg: 196 m
Abstieg: 198 m
Dauer: 2:30 h
Niedrigster Punkt: 254 m
Höchster Punkt: 313 m
Kurzbeschreibung
Achtung Sperre der Wanderroute Hagenbachklamm vom Einstiegspunkt St. Andrä Wördern wegen Hangrutsch und Vermurung. Voraussichtliche Dauer der Sperre bis Ende Mai! Zugang zur Greifvogelstation über
Kirchbach möglich.
Zwischen Klosterneuburg und St. Andrä-Wördern liegt der 3.800 Hektar große Naturpark Eichenhain mit seinem Herzstück, der Hagenbachklamm. Die Rundwanderung führt vom Zugang St. Andrä vor dem
Hagentale nach Unterkirchbach, dem Herzen des Naturparks Eichenhain, und wieder zurück nach St. Andrä.
Beschreibung
Die Hagenbachklamm liegt im Naturpark Eichenhain, der den Teil des Wienerwaldes zwischen Klosterneuburg und St. Andrä-Wördern umfasst. Und tatsächlich finden sich hier alte und entsprechend hohe
Eichen, aber auch Buchen und andere Laubbäume. Sie beschatten den Weg entlang des Hagenbachs und sorgen für den wildromantischen Charakter der Klamm. Zahlreiche Brücken queren den Bach, doch kann man
auch im seichten Wasser waten oder mit selbstgebauten Staudämmen für tiefere Stellen sorgen.
Am Ende der Klamm warten ein großer Kinderspielplatz und die größte private Greifvogelstation Europas auf die eifrigen Wanderer, mit ungefähr 300 Exemplaren von 30 verschiedenen Arten. Etwa ein Drittel der Tiere kann besichtigt werden: vom Luggerfalken bis zum Anden-Kondor, vom australischen Keilschwanzadler bis zum Wüstenbussard. Eine Führung ist nicht obligatorisch, sie lohnt sich aber allemal, erfährt man doch viel über das Leben der Greifvögel in der freien Natur.
Eigenschaften
kinderwagengerecht
Rundtour mit Einkehrmöglichkeit
familiengerecht, Kinder
aussichtsreich
faunistische Highlights
Beste Jahreszeit
Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
Startpunkt der Tour
Hagenbachklamm(235m)
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz Hagenbachklamm an der B14 (235m, Eingang zur Klamm) wandert man, immer dem Wegverlauf und der Beschilderung folgend, bis zum Ende der Klamm. Auf demselben Weg geht es wieder zurück zum
Parkplatz am Eingang der Klamm.
Anfahrt
Von Wien nach Klosterneuburg und Kierling - Richtung St. Andrä-Wördern. Über die A1 Westautobahn Abfahrt St. Christophen - Neulengbach - Judenau - Königstetten - St. Andrä-Wördern. Mit öffentlichen
Verkehrsmitteln: vom Bahnhof Klosterneuburg-Kierling per Bus zur Hagenbachklamm
Parken
Parkplatz Hagenbachklamm
Ein Waldspaziergang à la Biedermeier
KulTourweg Helenental
Im Laufe der Generationen haben Persönlichkeiten, wie Schubert und Beethoven, die im nahe gelegenen Baden zur Kur weilten, Spaziergänge im Helenental unternommen. Auf diesem Spaziergang bis nach Mayerling, wo Kronprinz Rudolf unter dubiosen Umständen gestorben ist, kann man auf den Wegen großer Künstler wandeln.
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 26,2 km
Aufstieg: 300 m
Abstieg: 629 m
Niedrigster Punkt: 235 m
Höchster Punkt: 443 m
Beschreibung
Diese große Runde stellt eine Synthese von Natur und Kultur, Geschichte und Aktualität, Bewegung und Ruhe dar. Da ist zunächst das liebliche Helenental mit seinem "Wegerl" entlang des Flusses
Schwechat, dann der Aufstieg nach Siegenfeld und zum Weißen Kreuz. Langsam macht die Natur der Kultur Platz: Das Weiße Kreuz kennzeichnet die Grenze des Gründungsgebietes von Heiligenkreuz. Und dann
betritt man alten, klösterlichen Boden mit Schätzen aus fast einem Jahrtausend, wo gerade erst die Moderne das Mittelalter eingeholt hat: Die hier gepflegten gregorianischen Gesänge sind im Jahr 2008
international bekannt geworden. Im Mai wurde äußerst erfolgreich eine CD mit gregorianischen Gesängen auf den Markt gebracht, die den Titel "Chant - Music for Paradise" trägt.Nach einem kurzen Stück
auf dem Wiener Wallfahrerweg (Via Sacra) führt die Route in einen mit Föhren durchsetzten Jungwald, der zum Jagdrevier des Kronprinzen Rudolf gehörte. Sein Name und vor allem sein tragisches Ende
sind untrennbar mit dem Ort Mayerling verbunden. Über Felder kehren wir schließlich ins waldreiche Helenental zurück, das kurz vor seinem Ende von einem weiteren kulturhistorischen Denkmal überragt
wird: der Burgruine Rauheneck, die im 12. Jh. gebaut und 300 Jahre später schon wieder Ruine wurde.
Wegbeschreibung:
Baden (232 m) - Helenental - Jausenstation Hauswiese - Siegenfeld (357 m) - Weißes Kreuz (430 m) - Heiligenkreuz (312 m) - Mayerling - entlang der Schwechat zur Augustinerhütte - Beethovenstein -
Jausenstation Hauswiese - Baden (232 m)
Eigenschaften
Rundtour mit Einkehrmöglichkeit
aussichtsreich
kulturell / historisch
Beste Jahreszeit
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
Startpunkt der Tour
Strandbad in Baden
Wegbeschreibung
Baden (232 m) - Helenental - Jausenstation Hauswiese - Siegenfeld (357 m) - Weißes Kreuz (430 m) - Heiligenkreuz (312 m) - Mayerling - entlang der Schwechat zur Augustinerhütte - Beethovenstein -
Jausenstation Hauswiese - Baden (232 m)
Anfahrt
Mit dem Auto über die Westautobahn A1 - A 21 Wiener Außenring-Autobahn - Abfahrt Alland - durch das Helenental nach Baden, oder über die A2 Südautobahn: Abfahrt Baden - immer den Schildern
„Helenental“ folgend um Baden herum zum Strandbad. Oder per Bahn bis Baden.
Zwischen Baumriesen und romantischen Ruinen
Naturpark Sparbach
Der Naturpark Sparbach, der älteste Naturpark Österreichs, liegt im südwestlichen Wienerwald. Das parkartig gestaltete Areal verführt mit Baumriesen, romantischen Ruinen und großzügigen Wiesen. Es lädt ein, die in der Biedermeierzeit gestaltete Wienerwaldlandschaft zu durchwandern.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 6,2 km
Aufstieg: 246 m
Abstieg: 247 m
Dauer: 2:30 h
Niedrigster Punkt: 364 m
Höchster Punkt: 583 m
Kurzbeschreibung
Im Naturpark Sparbach im südwestlichen Wienerwald wandern
Beschreibung
Der älteste Naturpark Österreichs ist ein Idyll speziell für Familien mit naturbegeisterten und bewegungshungrigen Kindern. Hier gibt es Tiere zu entdecken und zu beobachten: allen voran die
Wildschweine, die frei umherlaufen, aber auch Hasen und Meerschweinchen, Esel und Ziegen, Hirsche und Wildschafe. Unter den Pflanzen sind wohl die 200 Jahre alten Rotbuchen am beeindruckendsten.
Würdevoll stehen drei Ruinen auf dem Gelände: eine aus dem 12. Jh., der Zeit der Ritter, zwei aus dem Biedermeier, und in allen dreien lässt es sich ganz abenteuerlich spielen. Für die nimmermüden
Kinder stehen außerdem ein großer Naturspielplatz mit Baumhaus, ein Naturparkhaus, einige Waldstationen und eine Mühle bereit, die Erwachsenen werden die zahlreiche Rastplätze zu schätzen wissen. Und
wer es bis zur Köhlerhausruine schafft, wird mit einer schönen Aussicht über den Wienerwald belohnt.
Wegbeschreibung:
Vom Besucherzentrum in den Naturpark (365m) - auf dem Hauptweg vorbei am Kleintierzoo, Naturparkhaus, Lenauteich, Galerie der Wildtiere - zur Ruine Johannstein - von dort über die Köhlerhausruine
(571m) zur Dianawiese mit Dianatempel - retour über den Schacherplatz zum Ausgangspunkt
Eigenschaften
kinderwagengerecht
Rundtour
familiengerecht, Kinder
aussichtsreich
botanische Highlights
faunistische Highlights
Beste Jahreszeit
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
Startpunkt der Tour
Besucherzentrum Naturpark Sparbach (365m).
Wegbeschreibung
Vom Besucherzentrum in den Naturpark (365m) - auf dem Hauptweg vorbei am Kleintierzoo, Naturparkhaus, Lenauteich, Galerie der Wildtiere - zur Ruine Johannstein - von dort über die Köhlerhausruine
(571m) zur Dianawiese mit Dianatempel - retour über den Schacherplatz zum Ausgangspunkt
Anfahrt
A21 Wiener Außenring-Autobahn - Abfahrt Hinterbrühl - nach Sparbach. Oder mit dem Bus Nr. 365 vom Regionalbahnhof Mödling nach Sparbach.
Parken
Parkplatz vor dem Besucherzentrum
Panoramaweg Troppberg
Höhepunkt dieser Wanderung ist das Gebiet um den Troppberg, das ein Naturjuwel und Erholungsgebiet im Biosphärenpark Wienerwald ist. Da die Wälder nicht mehr forstlich genutzt werden, dürfen die Wälder wieder Hunderte von Jahren alt werden und bieten zahlreichen Pflanzen und Tieren einen Lebensraum, den sie anderswo nicht mehr finden.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 15,7 km
Aufstieg: 583 m
Abstieg: 462 m
Dauer: 5:30 h
Niedrigster Punkt: 248 m
Höchster Punkt: 541 m
Beschreibung
Der Panoramaweg Troppberg führt durch ein ganz besonderes Naturjuwel: Durch eine der 36 Kernzonen des Biosphärenparks Wienerwald. Hier hat die Natur Vorrang. Die Wälder werden nicht mehr
wirtschaftlich genutzt, sondern ihrem ureigensten Kreislauf von Werden und Vergehen überlassen. So dürfen Bäume wieder Hunderte von Jahren alt werden, dürfen als Totholz liegen bleiben und
zahlreichen Pflanzen und Tieren einen Lebensraum bieten, den sie anderswo nicht mehr finden.Seit 2005 besteht dieser Bioshärenpark, anerkannt von der UNESCO, auf einer Fläche von etwa 110.000
Fußballfeldern. Neben dem Naturschutz ist es Ziel des Parks wissenschaftliche Forschung zu ermöglichen, die gewonnenen Erkenntnisse an Interessierte weiterzugeben und einen ökologisch verträglichen
Tourismus zu fördern.In diesem Rahmen also sind wir hier unterwegs. Der Blick auf Details lohnt ebenso wie der in die Ferne: Vom 542 m hohen Troppberg bietet sich eine herrliche Aussicht auf Wien,
auf Tulln, Richtung Wachau und ins Alpenvorland mit Schneeberg und Ötscher. Und vom Troppberg hinunter nach Purkersdorf beschreitet man zu alledem einen kleinen Abschnitt des Jakobswegs.
Wegbeschreibung:
Bahnhof Rekawinkel - Prix-Biotop - Am Hagen - Stiefelberg - Rauchengern - Hinterer Steinberg - Gasthof Rieger - Troppberg (542) - Rotes Kreuz - Buchberg (428) - Kranawetten - Purkersdorf (248) Zentrum Pfarrkirche - Bahn-Haltestelle Purkersdorf (ab hier Rückfahrt nach Bahnhof Rekawinkel jede Stunde; Fahrtzeit per Bahn ca. 15 min)Alternative Ausgangspunkte: Gablitz oder Tullnerbach
Eigenschaften
Rundtour
aussichtsreich
kulturell / historisch
geologische Highlights
Beste Jahreszeit
Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
Startpunkt der Tour
Bahnhof Rekawinkel (364 m)
Wegbeschreibung
Bahnhof Rekawinkel - Prix-Biotop - Am Hagen - Stiefelberg - Rauchengern - Hinterer Steinberg - Gasthof Rieger - Troppberg (542) - Rotes Kreuz - Buchberg (428) - Kranawetten - Purkersdorf (248)
Zentrum Pfarrkirche - Bahn-Haltestelle Purkersdorf (ab hier Rückfahrt nach Bahnhof Rekawinkel jede Stunde; Fahrtzeit per Bahn ca. ¼ Stunde)
Alternative Ausgangspunkte:
Gablitz oder Tullnerbach
Anfahrt
Über die A1 Westautobahn, Abfahrt Pressbaum, nach Rekawinkel. Park & Ride beim Bahnhof. Oder per Bahn zum Bahnhof Rekawinkel.
Gföhlberg und Schöpfl Wandertour
Die zwei höchsten Erhebungen des Wienerwaldes in einer Wandertour erleben!
Eine anspruchsvolle Tour mit absolut lohnenswertem Panorama...>>>
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 23,3 km
Aufstieg: 946 m
Abstieg: 948 m
Dauer: 9:50 h
Niedrigster Punkt: 346 m
Höchster Punkt: 887 m
Kurzbeschreibung
Die zwei höchsten Erhebungen des Wienerwaldes in einer Wandertour erleben!
Beschreibung
Die Tour auf das Dach des Wienerwaldes, auf dessen höchste und zweithöchste Erhebung, ist eine durchwegs liebliche und romantische. Über Wiesen geht es leicht bergan, bis der typische Wienerwald mit
seinen lichten Laubwäldern beginnt. Hier wird es steiler, der Heinrich Gith-Steig läuft in Serpentinen und bisweilen auch in der Falllinie, bis das Schöpfl-Schutzhaus und die Matras-Warte erreicht
sind. Das Panorama ist eines Höchsten würdig. Man befindet sich nun auf der Wasserscheide zwischen Wiener und Tullner Becken und im Quellgebiet der Schwechat. Der anschließende Schöpfl-Kamm bietet
eine Höhenwanderung vom Feinsten: fast eben geht es bis zum Markstein dahin, der seit der Zeit Maria Theresias die Grenze zwischen den Bezirken Baden, St. Pölten und Lilienfeld markiert. Nach der
Klammhöhe geht es waldig hinauf zum Gföhlberg, dessen neu erbaute Hütte ein ökologisches Vorzeige-Projekt ist. Die letzte Etappe schließlich berührt noch zwei Energiepunkte aus der Keltenzeit: das
Schwarze und das Rote Kreuz, bevor sie am Ausgangspunkt zu Ende geht.
Wegbeschreibung:
Laaben (347 m) - Kratzberg - Heinrich Gith-Steig - Schöpfl Schutzhütte (893 m) - Franz Eduard Matras-Warte (893 m) - Wildenauerrast - Steinerne Bank - Wittenbach Berg (846 m) - Markstein (766 m) -
Klammhöhe (618 m) - Gföhlberg (Gföhlberghütte, 885 m) - Stollberg – Schwarzes Kreuz - Rotes Kreuz - Burhof (541 m) - Laaben
Eigenschaften
Rundtour mit Einkehrmöglichkeit
aussichtsreich
kulturell / historisch
Beste Jahreszeit
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
Startpunkt der Tour
Laaben (347m)
Zielpunkt der Tour
Laaben (347 m)
Wegbeschreibung
Laaben (347 m) - Kratzberg - Heinrich Gith-Steig - Schöpfl Schutzhütte (893 m) - Franz Eduard Matras-Warte (893 m) - Wildenauerrast - Steinerne Bank - Wittenbach Berg (846 m) - Markstein (766 m) -
Klammhöhe (618 m) - Gföhlberg (Gföhlberghütte, 885 m) - Stollberg – Schwarzes Kreuz - Rotes Kreuz - Burhof (541 m) - Laaben
Anfahrt
Über die A1 Westautobahn: Abfahrt Altlengbach - Innermanzing - Brand-Laaben oder über die A2 Südautobahn: Knoten Vösendorf - A21 Außenring-Autobahn - A1 Westautobahn Abfahrt Altlengbach -
Innermanzing - Brand-Laaben.
Parken
Gasthof "Zur Linde" (Parkplatz) in Laaben
Via Sacra Rundwanderweg
Die „Via Sacra“, die „Heilige Straße“ wurde der älteste Wallfahrerweg Österreichs, von jeher genannt. Ein Teil des Pilgerweges, der von Wien nach Mariazell führt, verläuft durch den Wienerwald. Eingebettet in die wunderschöne Landschaft können zahlreiche historisch und kulturell bedeutende Sakralbauten bewundert werden.
Unterwegs auf historischen Pilgerpfaden...
Die historische "Via Sacra" führt von Wien nach Mariazell und verläuft zum Teil durch den Wienerwald. Wem die ganze Strecke zu weit ist, dem seien die Rundwanderwege der Wienerwaldgemeinden Gaaden, Heiligenkreuz, Alland, Altenmarkt und Kaumberg empfohlen.
Schwierigkeit: schwer
Strecke: 125,3 km
Aufstieg: 3288 m
Abstieg: 2692 m
Dauer: 36:00 h
Niedrigster Punkt: 246 m
Höchster Punkt: 1012 m
Beschreibung
Viele Wege führen nach Mariazell und die meisten auch durch Niederösterreich. Es muss aber nicht sofort die --Alma Mater Austriae-- sein! Pilger-Einsteiger schnuppern auf zwei Etappen der
Via Sacra von Kaumberg zum ersten --Heiligen Berg-- des Mostviertels, dem Tannberg. Heute nennt er sich Annaberg.Wer dabei die Via Sacra in ihrer ursprünglichen Wegführung entlang wandert - es
gibt etliche Varianten - wird im --Langen Wald-- der Türnitzschlucht einige Sünden abbüßen. Auf der Habenseite stehen die Kulturdenkmäler Araburg, der Dom des Gölsentales in St. Veit , Stift
Lilienfeld, und Siebenbrünn, ehe man in Annaberg die Wallfahrtskirche am "Ersten Heiligen Berg" betritt. Es wechseln beschauliche Landschaftsabschnitte über Höhenrücken mit historisch
belegten Büßeretappen.
Eigenschaften
mit Einkehrmöglichkeit
Etappentour
aussichtsreich
kulturell / historisch
Beste Jahreszeit
Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
Startpunkt der Tour
Kaumberg
Wegbeschreibung
Etappe 1:
Kaumberg - Hainfeld - Rohrbach - St. Veit - Lilienfeld.Von Kaumberg ist in einer Stunde die Araburg (mit Herberge) erreicht. Auf dem Via Sacra-Pilgerweg erfolgt der Übergang ins Gölsental nach Hainfeld und Rohrbach, anschließend entlang der Gölsen nach St. Veit mit dem --Dom des Gölsentals-- (6 Stunden von Kaumberg). Weiterweg auf der überaus lohnenden Bergroute mit zweimaligem Anstieg über Staff – Wiesenbach – Vordereben nach Lilienfeld (3 ¼ Stunden). Nächtigung in Lilienfeld.
Etappe 2.
Lilienfeld - Schrambach - Freiland - Lehenrotte - Türnitz - Annaberg. Die Strecke im Traisental über Schrambach - Freiland - Lehenrotte wird auf durchwegs ebenen Geh- und Radwegen, von Freiland bis Dickenau teilweise entlang der Bundesstraße 20 bewältigt. Ab Dickenau kommt man durch die Eibentaler Klamm zu Waldwegen und Promenaden, die weit abseits der Straße nach Türnitz leiten (4 ½ Stunden). Durch den --Langen Wald-- der Türnitzschlucht mit den barocken Kreuzwegstationen und der Kapelle Siebenbrünn führt ein Weg entlang der Bundesstraße bis zur Annabild-Reit (Fertigstellung 2008). Von dort gelangt man über eine Abkürzung hinauf zur Anna-Wallfahrtskirche auf dem --1. Heiligen Berg-- mit Blick zum Ötscher, der nun den alten Pilgerweg begleitet (3 ½ bis 4 Stunden). Nächtigung in Annaberg.
Anfahrt
Außenring-Autobahn, A21 Abfahrt Alland - B 18 Altenmarkt - Kaumberg. Oder A1 St. Pölten - B 20 bis Traisen - B 18 Hainfeld - Kaumberg.
Rückfahrt zum Ausgangspunkt ab Annaberg mit dem Postautobus, der nach Wien/Südtiroler Platz fährt.